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Los geht's

Gemeinschaftsstand des Sensorik-Netzwerks auf der SENSOR+TEST 2023 – Rückschau

Logo https://sensorik.pageflow.io/sensor-test-2023

Vom 09. bis 11. Mai 2023 waren wir wieder mit unserem großen Gemeinschaftsstand in der Halle 1, Stand 324 vor Ort.


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Die CSA Group ist einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich der Normenentwicklung sowie ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Produktprüf- und Zertifizierungsdienstleistungen für den nordamerikanischen und den globalen Markt.

Unser Portfolio umfasst Prüfungen und Zertifizierungen im Bereich:
  • Elektrische und funktionale Sicherheit
  • Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), inkl. Automotive
  • Funk
  • Umweltsimulation
  • Explosionsschutz
  • Energieeffizienz
  • Metrologie
  • Globaler Marktzugang
  • Gasgeräte
  • Inspektionen für die USA und Kanada, uvm.
Weitere Infos in unserer Broschüre.


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www.hbp-ip.de

Hanke Bittner & Partner ist eine international tätige, auf den gewerblichen Rechtsschutz spezialisierte Kanzlei. Wir betreuen unsere Mandanten insbesondere in den Bereichen des Patentrechts, des Markenrechts und des Designrechts. Im Rahmen unserer Tätigkeit bieten wir auf der SENSOR+TEST eine kostenlose Beratung für Erfinder und innovative Unternehmen an. Unternehmen können mit uns etwaige Erfindungen wie auch streitige Angelegenheiten diskutieren, u.a. um sich eine Drittmeinung einzuholen. Verschwiegenheit über Details der Beratungsgespräche ist eine Selbstverständlichkeit für uns. Ebenso können wir zu staatlichen Förderungen von Patentanmeldungen für KMUs informieren und beraten.
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www.hoerath-ats.de

Die HOERATH ATS (Applied Technical Solutions) GmbH, Ihr Partner für die Realisierung von Prüfsystemen, vorwiegend im Umfeld der zerstörungsfreien Prüfmethoden. Hierzu zählen Messtechniken im Bereich der Kamera- und Lasermesstechnik, sowie wie taktile Messverfahren und Funktionstests für elektronische Baugruppen – hier entwickeln und fertigen wir Ihr maßgeschneidertes Testsystem, für die Funktionsprüfung Ihrer elektronischer Baugruppen und begleiten Sie durch den kompletten Prozess des CE-Konformitätsbewertungsverfahrens.

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www.lcm.at

Das LCM entwickelt Ihr maßgeschneidertes Zustandsüberwachungssystem und integriert alle dafür notwendigen Komponenten. Ihre Kunden profitieren von einer optimalen Wartung, höherer Nachhaltigkeit durch die Vermeidung von Ausschuss oder auch von innovativen Geschäftsmodellen.

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Digitale Technologien helfen im Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Versorgung von Mensch und Umwelt, vorhandene Ressourcen effizienter einzusetzen, vor Katastrophen frühzeitig zu warnen und resilientere Infrastrukturlösungen zu konzipieren. Mit dem Umweltcluster Bayern analysieren wir (Cluster Sensorik) im Projekt „NUTSEN“ den Stand des Einsatz innovativer Technologien im kommunalen Wassermanagement, identifizieren Lösungen bayerischer Akteure, die sich in diesem Bereich einsetzen lassen. Mit einer Kommune zeigen wir in einem Pilotprojekt, wie interdisziplinäre, technologieübergreifende Kooperation gelingt und Mehrwert für die Wirtschaft und die Region erzeugt.
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www.sappz.de

Das Sensorik-ApplikationsZentrum (SappZ) ist ein Labor der OTH Regensburg und besteht aus einer Gruppe von Forschern und Studenten. Gemeinsam vereinen wir die Sensorik-Kompetenzen der Stadt Regensburg und agieren dadurch als Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft.Bei der Entwicklung intelligenter Sensoren beschäftigen wir uns mit höchst interessanten Themen wie multifunktionalem Sensorpackaging (3D-Druck, Mikrooptik, Mikrofluidik), komplexen Auswertealgorithmen, Mikrooptoelektromechanischen Sensorsystemen (MOEMs), Spurenanalytik sowie der Mensch-Maschine-Interaktion.

Bildquelle: OTH Regensburg / Florian Hammerich
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SINOPES bündelt die Kompetenz der Experten auf dem Feld der inlinefähigen Mess- und Prüftechnik – insbesondere auch der zerstörungsfreien Prüfverfahren (NDT) – im bayerisch-österreichischen Grenzraum. Insbesondere KMU sollen mit Unterstützung des Projektteams neue – wettbewerbssichernde – Verfahren aus dem Bereich moderner Inline-Sensorik einführen und zur Prozessüberwachung integrieren können. Übergeordnetes Ziel ist es, den Grenzraum als Wissensstandort auf dem Gebiet der Sensorik, die internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie die Bedeutung der Mess- und Prüftechnik bzw. Sensorik als Basis- und Schlüsseltechnologie gemeinsam zu stärken.
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www.skz.de

Das SKZ zeigt auf der SENSOR+TEST ein wirtschaftliches und inlinefähiges Prüfverfahren zur 100-%-Kontrolle von geschäumten Kunststoffen. Aufwendige, manuelle und stichprobenartige Kontrollen der Rohdichte und Geometrie (Flächengewicht) gehören damit der Vergangenheit an.

Bild: Inline-Prüfsystem zur Ermittlung von Rohdichte und Geometrie von geschäumten Kunststoffen am Beispiel Extrusion (Quelle: SKZ)
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www.trilitec.de

Kameralinse verdreckt, Sicht durch Staub, Dampf oder Nebel behindert?

Mit den TRILITEC Sensoren gehören diese Szenarien der Vergangenheit an! Die auf Millimeterwellen-Technologie basierenden Messsysteme arbeiten zuverlässig auch unter rauen Umgebungsbedingungen und blicken selbst durch intransparente Materialien und Hindernisse.
Unsere Sensoren ermöglichen die hochgenaue Vermessung der Produktgeometrie bis in den Mikrometerbereich und die präzise Bestimmung von Materialeigenschaften wie zum Beispiel der Schaumdichte, inline im Produktionsprozess



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Artifical Intelligence Regensburg (AIR)

AIR steht für „ Artificial Intelligence Regensburg“ – deutsch: Künstliche Intelligenz Regensburg. AIR ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg.

Im Raum Regensburg arbeitet ein großer Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen bereits mit Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten und Komplexität sind hierbei groß.  
Das Zusammenspiel verschiedener Kompetenzen und Akteure eröffnet daher den perfekten Handlungsraum, um aktuelle Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
Mehr zum Wirtschaftsstandort Regensburg
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Ihr Sensorik-Netzwerk
www.sensorik-bayern.de

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The High Voltage Current Module has been designed to meet both accurate energy management for plug-in hybrid and electric vehicle applications but also international standards for the safety and on-board diagnosis required for high voltage vehicles. The sensor is stable over a broad temperature range.

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The iRPS is a compact inductive sensor dedicated to high-speed sensing for electric motors. With this sensor electric vehicles can extend the range up to 10%. It provides accurate positioning to drive Brushless DC (BLDC) motors with the best efficiency. Also, for Aeronautics & Industry.
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The Battery Safety Monitoring is responsible for the direct measurement of pressure in the battery case. It thus contributes to the safety of electric and plug-in hybrid vehicles. The flexible housing, connector and mounting design makes system integration easy.
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The Door Handle Sensor allows hands free access to vehicle doors. It is a sealed module integrating lock/unlock functions (PASE) and vehicle access with smartphone or NFC cards.

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Die Forschenden am Fraunhofer EMFT haben einen Reibkorrosionsprüfstand entwickelt, mit dem wesentliche Erkenntnisse zur Modellierung von Schadensmechanismen an kommerziellen Stecksystemen gewonnen werden konnten. Degradationsprozesse verursachen bei Steckverbindungen immer wieder Probleme im Feld, insbesondere wenn Ausfälle zu Liegenbleibern führen. Besonders im Hinblick auf künftige automatisierte Fahrfunktionen ist eine Ausfallsicherheit funktionskritischer E/E-Komponenten sowie eine verlässliche Übertragung der Daten von elementarer Bedeutung. Im Hinblick auf automatisierte Fahrfunktionen ist es erforderlich, die Anbahnung solcher Ausfälle frühzeitig zu detektieren.

Durchgeführte Reibversuche unter veränderlichen Umweltbedingungen (bspw. Luftfeuchtigkeit, Temperatur) zeigten, dass der Widerstand mit fortschreitendem Reibweg intermittierend ansteigt. So konnten mit dem Reibkorrosionsprüfstand verbesserte Vorhersagen von Schädigungen an Steckkontakten getroffen werden.

Bild: Reibkorrosionsprüfstand des Fraunhofer EMFT zur Modellierung von Schadensmechanismen an kommerziellen Stecksystemen © Fraunhofer EMFT / Bernd Müller

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Ein Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer EMFT sind Sensorlösungen, die individuell auf die
Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden maßgeschneidert werden. Mit
ihrem breiten technologischen Know-how entwickeln die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Fraunhofer EMFT neuartige, leistungsstarke Sensoren, konzipieren robuste, sichere und schnelle Sensornetze und schaffen Systemlösungen, die ein perfektes Zusammenspiel der Sensorik mit ihrer Umgebung ermöglichen. Dabei werden eigenentwicklungen auch mit bereits bestehenden Lösungen kombiniert.

On-Plant Sensorik

Um in der Landwirtschaft überschüssige Ressourcen einzusparen und effizient zu nutzen ist die Ermittlung verschiedener Pflanzenparameter wie der Wasser- oder Nährstoffgehalt von zentraler Bedeutung. Die Forschenden des Fraunhofer EMFT haben sich mit dem Konzept der On-Plant Sensorik zum Ziel gesetzt, diese Parameter direkt an der Pflanze zu ermitteln und zu analysieren. Dazu werden elektrisch leitfähige Strukturen mit Hilfe einer geeigneten Druckmethode direkt auf Pflanzenblätter aufgebracht.

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  • „Vom Sensor bis in die Cloud“ – Expertise entlang der Datenwertschöpfungskette
  • Smart People for Smart Technology: Know-how bündeln für gemeinsame Perspektiven
  • Lernen von- und miteinander: Experten aus der Praxis teilen Wissen und Erfahrung, bewerten gemeinsam Trends und deren Relevanz für unsere Branche
  • Erreichbarkeit: kurze Wege für gemeinsamen langfristigen Erfolg
  • Gesamtheitliches Denken: Angebote für die Entwicklung von „Mensch – Technik – Organisation“
  • Regionale Kompetenz wird international sichtbar
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Wir haben die Zukunft gemeinsam im Blick:
  • Regelmäßig identifizieren wir mit Ihnen im persönlichen Gespräch Unterstützungsbedarfe sowie Kooperationspartner in Technologie und HR.
  • Technologien und Trends greifen wir in Projekten branchen- und regionsübergreifend auf.
Wir erhöhen Ihre Sichtbarkeit:
  • Wir berichten über Ihre Produkte und Services im Sensorik-Magazin, tagesaktuell im Blog und sozialen Medien.
  • Wir vertreten Sie auf Branchentreffs, Delegationsreisen, Hochschul- und Karrieremessen.
Zusätzliche Ressourcen für Sie:
  • Qualifizierungsangebote sowie Stellenanzeigen in unserem Fachkräftepool sind für Sie kostenfrei.
  • Wir unterstützen Sie bei der Konzeption und Durchführung von Technologie-Events, Hausmessen und Innovationsworkshops.
  • Sie erhalten vergünstigte Konditionen bei der Sensorik-Bayern GmbH – unserer gemeinsamen F&E-Abteilung für das Sensorik-Netzwerk.
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90 weltweit führende, hochinnovative Unternehmen und Institutionen bündeln ihre Kompetenz im  bayerischen Sensorik-Netzwerk. Experten aus Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie der Berufsbildung ergänzen dieses Hightech-Knowhow. Werden Sie Mitglied und gestalten aktiv Bayerns Fortschritt.

Jetzt Mitglied werden

Einen Überblick über unsere Mitglieder und Partner finden Sie hier. Melden Sie sich gerne bei uns - wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch (s.fuchs1 [@] sensorik-bayern.de und m.streller [@] sensorik-bayern.de).
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Sie wollen Industrie-4.0-Lösungen in Ihre bestehenden Anlagen schnell und unkompliziert integrieren, verfügen aktuell aber nicht über das nötige Knowhow?
Performance und Benutzerfreundlichkeit zeichnen unser SensorBeaconSystem als Gesamtlösung für vorausschauende Wartung und Zustandsüberwachung aus. Unser übersichtliches Dashboard liefert die für Sie relevanten Kennzahlen, Plug & Play!

LIVE DEMO
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https://sensorik.bayern/adapedge

Umwelt- und Fertigungsdaten lokal erheben, mittels künstlicher Intelligenz (KI) verarbeiten, bewerten und so die Prozess- und Produktqualität in Fertigungen verschiedener Unternehmen zu verfolgen, ist ein Gamechanger im Kontext: Komponenten-, Technologieanbieter, Systemintegratoren, sogar Endanwender erhielten zusätzliche Informationen und Transparenz. Mit dem Projekt AdaPEdge wagen wir den Schritt von der „Fertigung 4.0“ zur „Fertigung 4.0++“ hin zu mehr Resilienz und Produktivität.

Minderwertige oder gefälschte Materialien sollen detektierbar, Störungen im Verlauf der gesamten Wertschöpfungskette transparent und der Produktionsprozess kontinuierlich angepasst werden können. Zum Einsatz kommt auch die offene Architektur RISC-V. Wir entwickent hierfür ein Sensor-Mesh. Die Secure Smart Sub-Edge Modules (S³EM) erfassen und verdichten KI-basiert frei verfügbare Daten und liefern Auskunft über den Zustand der gesamten Fertigungslinie.
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https://sensorik.bayern/bionic-roboskin

Teilautonome Robotersysteme können in Regionen, die für den Menschen schwer oder nur unter Gefahren erreichbar sind, nützliche Dienste leisten. Robuste Systeme können wertvolle Daten unter Wasser oder in Umgebungen mit besonders rauen Bedingungen liefern. Im BMBF-geförderten Projekt „RoboSkin“ entwickelten wir mit fünf Partnern eine Roboterplattform, deren Kernelement eine neuartige dreidimensional-flexible Sensorhaut, die „Bionic RoboSkin“, ist. Vorbild hierfür war der Manta-Rochen. Die Bionic RoboSkin basiert auf einem dreidimensionalen Textilverbund, der als Integrationsplattform für Sensoren oder komplexere Sensormodule dient. Auf dem textilen Träger sind neben feuchtigkeitsbeständigen elektrischen Verbindungen für Energieversorgung und Kommunikation auch eingewebte Sensorstrukturen realisiert. Verschiedene weitere Sensoren sowie die zentrale Steuereinheit des autonomen Serviceroboters, haben wir in Form hochkompakter Module auf den textilen Trägern montiert und elektrisch mit diesem verbunden. Der Rochen war bereits in der Ostsee bei Nienhagen im Einsatz für erste Erkundungen.

Kompetenz aus unseren Entwicklungstätigkeiten in „Roboskin“ bringen wir aktuell auch in das Projekt „DeepSea Protection“ ein. Hier arbeiten wir an einem multisensorischen Monitoringsystem für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau.
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https://sensorik.bayern/sievei-4-0

Hochleistungsfähige Mikroelektronik in Kombination mit Sensorik und eingebetteter Software sammelt und verarbeitet Prozessdaten in Industrieanlagen. Ziel hiervon ist es, Produktionsprozesse und Betriebsabläufe umfassend zu digitalisieren. Nun sollen neueste Elektroniktechnologien zusammen mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) für industrielle Anwendungen nutzbar werden. Das Projekt SiEvEI 4.0 schafft diesen Brückenschlag von klassischer Sensorik zu KI-basierten, sicherheitsrelevanten und vertrauenswürdigen Elektroniksystemen.
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